Im letzten Jahr haben wir gemeinsam für Olaf Scholz als Bundeskanzler und für einen höheren Mindestlohn gekämpft — und wir waren erfolgreich! Versprochen, gehalten: Ab heute gilt der neue Mindestlohn von 12 Euro.
Danke an alle, die mit uns gekämpft haben. Gemeinsam mit den Gewerkschaften stehen wir an der Seite der Beschäftigten. Der Mindestlohn ist eine untere Haltelinie. Löhne, von denen man kein selbstbestimmtes Leben führen kann, darf es in unserem Land nicht geben.
Mit dem neuen Mindestlohn gibt es jetzt eine Gehaltserhöhung für über sechs Millionen Beschäftigte und ihre Familien. Für uns ist klar: Eine anständige Bezahlung ist eine Frage des Respekts. Der höhere Mindestlohn ist ein starkes Signal, auch für höhere Tariflöhne. Und er bewirkt eine Stärkung der Kaufkraft in Zeiten hoher Preise.
Wir wollen, dass jede und jeder von seiner Arbeit gut leben kann, gerade in Zeiten steigender Preise. Mit dem Mindestlohn und mit der Senkung von Steuern und Abgaben sorgen wir dafür, dass bei den Beschäftigten unterm Strich mehr auf dem Gehaltszettel steht.
Mit Blick auf die derzeit hohen Energiepreise greifen wir aber auch entschlossen in die Märkte ein. Mit der Finanzierung von Preisbremsen in Höhe von 200 Milliarden Euro bringen wir die Preise runter. Wir spannen einen Schutzschirm für Unternehmen und unterstützen mit verbesserten Hilfen, wie dem neuen Wohngeld, ganz gezielt Alleinstehende und Familien mit geringen Einkommen.
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